Wesentliches

 ​Histamin ist ein biogenes Amin, ein Gewebshormon
und ein Botenstoff.

 

Was bedeutet das eigentlich?

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Brauche ich Histamin und wenn ja, wie viel ist günstig?

Was geschieht in meinem Körper wenn ich zu viel Histamin habe oder mit der Nahrung aufnehme?

Welche Lebensmittel haben eigentlich Histamin und wie viel?

Welche Symptome kann ein Zuviel an Histamin verursachen?

Wie finde ich heraus, ob ich betroffen bin?

Wie sieht mein Leben mit einer Histaminintoleranz aus;

wie ernähre ich mich richtig,

wie verhalte ich mich richtig,

wie ändere ich meine Lebensgewohnheiten günstig?

 

Histamin ist der „Affe unter den Krankheiten“; d.h. es kann viele Symptome nachmachen, wodurch eine Histaminose leider häufig nicht erkannt wird und die Betroffenen einen langen Leidensweg vor sich haben. Nicht selten bekommen diese Menschen Medikamente gegen Krankheiten, die sie gar nicht haben und die die Symptomatik noch verstärken oder ungünstig beeinflussen.

Welche Rolle spielt der Darm hierbei und wie beeinflusse ich das Geschehen positiv?

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Wir wollen an diesem Abend die wichtigsten Symptome einer Histaminintoleranz betrachten, die verschiedenen Ursachen verstehen und den richtigen Umgang mit diesem Beschwerdebild kennenlernen.

 

Wie kann ich labortechnisch eine Diagnose finden?

Welche Parameter sind hierfür sinnvoll und zielführend?

 

Wir sprechen insbesondere über

- Kopfschmerzen/Mirgäne

- Schwindel

- Übelkeit

- Juckreiz

- Hautausschläge

- Blutdruckschwankungen

- diffuse Schmerzen

- Gelenkprobleme

- Schlafstörungen

- depressive Verstimmungen

- Gedächtnis- und Konzentrationsstörungen

- Erschöpfung/Antriebslosigkeit